photo : ayaka-rhapsody
Eine Freundin, die Ayaka heißt, ist für mich wie eine Hexe. Springen, hüpfen, steigern und wunderbar. Es zeigt verschiedene Gesichtsausdrücke. Kürzlich denke ich. Ich frage mich, ob mein Foto vielleicht freier ist. Es kann sich nicht um ein Foto für Aufnahmen oder Erinnerungen handeln, sondern um ein Foto zum Genießen. Gleichzeitig frei, unabhängig von Kamera- und Objektivleistung. Dann drucke es und sieh es an. Ich frage mich, ob das ursprüngliche Vergnügen der Fotografie da ist.
Also habe ich ein Foto von Ayaka Oku, einer Fotografin aus der Präfektur Shiga in Japan genauso wie ich, die ich in Saarbrücken kennengelernt habe, als Model aufgenommen. Die Zeit für Fotoshooting war ein wenig, aber ich habe getan, was ich tun konnte. Es ist die Bilder vom Winter 2017.
Die unteren vier Bilder zeigen “die Welt über den Fotografen verteilt”. Es ist ein Bild, das gleichzeitig an derselben Stelle von Angesicht zu Angesicht aufgenommen wurde.
